Gewinner 2023

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Gewinner 2023 auf Landesebene

Erfahrt mehr über die nationalen Gewinnerprojekte.

Gewinnerprojekte 2022

Der erste Preis ging an das Projekt „Orquestra Sem Fronteiras“ (Orchester ohne Grenzen), das junge Talente aus Portugal und Spanien zusammenbringt, um mithilfe von Musik soziale und kulturelle Unterschiede zu überwinden.

Den zweiten Preis erhielt das tschechische Projekt „Politika (nejen) pro mladé“ (Politik (nicht nur) für die Jugend). In seinem Rahmen kommen Nachwuchspolitiker und -politikerinnen aus dem gesamten politischen Spektrum zusammen, um über Demokratie und Menschenrechte zu diskutieren.

Der dritte Preis ging an das deutsche Projekt „Ukrainian Vibes – European Public Sphere“. Durchgeführt wurde es von der Organisation Democracy International. Bei diesem Projekt, das von April bis Oktober 2021 lief, tauschten sich Menschen aus 36 Ländern in virtuellen Diskussionen über Demokratie, Entwicklung und die europäische Einigung aus. Dabei standen die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine im Zentrum. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen mit einigen Vorschlägen zur Konferenz zur Zukunft Europas bei.

Zusammenfassungen der Projekte der nationalen Gewinner 2022 (EN)

Gewinnerprojekte 2021

Der erste Preis ging an das tschechische Projekt Fakescape, das jungen Leuten spielerisch vermittelt, kritisch zu denken und gezielte Falschmeldungen zu erkennen.

Den zweiten Preis erhielt Generation Z aus Rumänien. Bei diesem Projekt kommen junge Leute mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und anderen Persönlichkeiten zusammen. Das Projekt soll Neugier, kritisches Denken und freie Meinungsäußerung sowie den Dialog zwischen den Generationen fördern.

Der dritte Preis ging an „EuroInclusion“ aus Spanien, ein Austauschprogramm für junge Europäerinnen und Europäer. Sein Ziel ist die uneingeschränkte soziale, kulturelle und politische Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen in einem freien, vielfältigen und geeinten Europa.

Gewinnerprojekte 2020

Den ersten Preis erhielt das deutsche Projekt Europäisches Archiv der Stimmen. Es sammelt mündliche Geschichtszeugnisse von Menschen, die vor 1945 geboren wurden.

Auf den zweiten Platz kam das französische Kollektiv für einen europäischen Zivildienst, eine Vereinigung, die jungen Europäerinnen und Europäern hilft, sich im In- und Ausland freiwillig zu engagieren, um große gesellschaftliche Aufgaben wie den Umweltschutz zu bewältigen.

Der dritte Preis ging an Madeleina Kay aus dem Vereinigten Königreich, bekannt als #EUsupergirl, für ihre Initiative „Die Zukunft ist Europa“.

Bisherige Gewinner des Europäischen Jugendkarlspreises (auf Anfrage in 24 Sprachen verfügbar)