Gewinner 2023

Gewinner 2023 auf Landesebene
- ÖSTERREICH - Making COP27 Accessible for Young Europeans
- BELGIEN - AILEM
- BULGARIEN - MUSIC EDUCATION FOR UKRAINIAN CHILDREN
- KROATIEN - European Youth Event Varaždin (EYE Varaždin)
- ZYPERN - Together 4 Human rights
- TSCHECHISCHE REPUBLIK - Speechless Reconciliation
- ESTLAND - De Structura 2022
- FINNLAND - Lapland 2020
- FRANKREICH - Simulations Parlement européen et actions des étudiants en pharmacie de France
- DEUTSCHLAND - AVIA, Europe a family matter
- GRIECHENLAND - Το παιχνίδι της Επιρροής (The Game of Influence)
- UNGARN - Környezetvédelmi tudatosság megerősítése a művészet eszközével az európai folyók védelméért
- IRLAND - Summer Academy of the European Youth Parliament 2022
- ITALIEN - Ambasciatori della Fondazione Antonio Megalizzi 21/22
- LETTLAND - Eiropas Jauniešu parlamenta 96. Starptautiskā konference - Riga 2022 (96th International Session of the European Youth Parliament - Riga 2022)
- LITAUEN - Mobili Klimato muziejaus paroda
- LUXEMBURG - 9th National Selection Conference of EYP Luxembourg
- MALTA - Creative Communities
- NIEDERLANDE - The European Correspondent
- POLEN - Ratownictwo bez granic
- PORTUGAL - Erasmus Generation Meeting Portugal
- RUMÄNIEN - European Journey A Unity Adventure
- SLOWAKEI - Visegrad Youth Forum 2022 - VYF 2022
- SLOWENIEN - Ljubljana 2022 - 8th National Selection Conference of EYP Slovenia
- SPANIEN - Get Real Now! Podcast
- SCHWEDEN - Kullaberg Youth+ Exchange Pilot Program 2022
Die drei europäischen Gewinnerinnen und Gewinner werden während der Preisverleihung in Aachen am 12. Mai bekannt gegeben. Von jedem nationalen Preisträgerprojekt wird eine Person nach Aachen eingeladen, um das Projekt zu vertreten und an der Preisverleihung und der Gewinnerwoche teilzunehmen
Gewinnerprojekte 2022
Der erste Preis ging an das Projekt „Orquestra Sem Fronteiras“ (Orchester ohne Grenzen), das junge Talente aus Portugal und Spanien zusammenbringt, um mithilfe von Musik soziale und kulturelle Unterschiede zu überwinden.
Den zweiten Preis erhielt das tschechische Projekt „Politika (nejen) pro mladé“ (Politik (nicht nur) für die Jugend). In seinem Rahmen kommen Nachwuchspolitiker und -politikerinnen aus dem gesamten politischen Spektrum zusammen, um über Demokratie und Menschenrechte zu diskutieren.
Der dritte Preis ging an das deutsche Projekt „Ukrainian Vibes – European Public Sphere“. Durchgeführt wurde es von der Organisation Democracy International. Bei diesem Projekt, das von April bis Oktober 2021 lief, tauschten sich Menschen aus 36 Ländern in virtuellen Diskussionen über Demokratie, Entwicklung und die europäische Einigung aus. Dabei standen die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine im Zentrum. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen mit einigen Vorschlägen zur Konferenz zur Zukunft Europas bei.
Gewinnerprojekte 2021
Der erste Preis ging an das tschechische Projekt Fakescape, das jungen Leuten spielerisch vermittelt, kritisch zu denken und gezielte Falschmeldungen zu erkennen.
Den zweiten Preis erhielt Generation Z aus Rumänien. Bei diesem Projekt kommen junge Leute mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und anderen Persönlichkeiten zusammen. Das Projekt soll Neugier, kritisches Denken und freie Meinungsäußerung sowie den Dialog zwischen den Generationen fördern.
Der dritte Preis ging an „EuroInclusion“ aus Spanien, ein Austauschprogramm für junge Europäerinnen und Europäer. Sein Ziel ist die uneingeschränkte soziale, kulturelle und politische Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen in einem freien, vielfältigen und geeinten Europa.
Gewinnerprojekte 2020
Den ersten Preis erhielt das deutsche Projekt Europäisches Archiv der Stimmen. Es sammelt mündliche Geschichtszeugnisse von Menschen, die vor 1945 geboren wurden.
Auf den zweiten Platz kam das französische Kollektiv für einen europäischen Zivildienst, eine Vereinigung, die jungen Europäerinnen und Europäern hilft, sich im In- und Ausland freiwillig zu engagieren, um große gesellschaftliche Aufgaben wie den Umweltschutz zu bewältigen.
Der dritte Preis ging an Madeleina Kay aus dem Vereinigten Königreich, bekannt als #EUsupergirl, für ihre Initiative „Die Zukunft ist Europa“.
